Rollstuhl Innovationen für die persönliche Selbstständigkeit – wir beraten Sie in Hamburg gerne zu Rollstühlen.
©Carepoint/StudioLaMagica
Unser Unternehmen setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ihre Lebensqualität zurückgewinnen können. Daher beraten wir auch Sie gerne umfassend zu Ihren Möglichkeiten.
Carepoint ist darauf spezialisiert, Menschen mit Mobilitätseinschränkungen dabei zu unterstützen, ihre Lebensqualität zurückzugewinnen. Wir verstehen die Bedeutung von Bewegungsfreiheit, Aktivität und Selbstständigkeit und sind bestrebt, individuelle Lösungen anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Unser erfahrenes Team steht Ihnen zur Seite, um Ihnen eine umfassende Beratung anzubieten und Ihnen bei der Erkundung der bestmöglichen Optionen für Ihre individuellen Bedürfnisse behilflich zu sein.
Aktivrollstühle haben meist einen besonders leichten Rahmen aus Titan, Carbon oder Ähnlichem. Ihr Gewicht liegt bei etwa 9 kg. Sie haben eine weniger hohe Rückenlehne zugunsten eines Freiraums für Oberkörperbewegungen und eine geringere Standsicherheit zugunsten höherer Beweglichkeit.
Sportrollstühle sind generell dem Anspruch der Wendigkeit sowie an verschiedene Anforderungen des Behindertensports angepasst, verwandt werden sie z. B. für Rollstuhltennis, Rollstuhlbasketball oder Cross Country.
Rennrollstühle sind für hohe Geschwindigkeiten optimiert, der tiefliegende Sitz und die Lehne sind meist auf das unbedingt Notwendige reduziert, der Rahmen ist im Interesse einer größeren Stabilität starr und nicht faltbar. Die paarigen Räder haben einen starken Sturz und vergleichsweise kleine Greifreifen, statt eines vorderen Rollenpaars gibt es zur besseren Spurhaltung nur ein einzelnes lenkbares Rad.
Vielfach sind Greifreifenrollstühle Faltrollstühle, d. h. zusammenklappbar und zerlegbar. Der Starrrahmenrollstuhl ist ebenfalls zerlegbar, hat jedoch einen nicht zusammenklappbaren, leichten und starren Sitzrahmen. Zerlegbarkeit und Faltbarkeit ermöglichen die platzsparende Aufbewahrung und gute Transportierbarkeit, z. B. im Pkw. So kann man einen Rollstuhl selbst vom Fahrersitz eines Pkw aus zerlegen, zusammenfalten und im Wagen verstauen. Pkw-Größe und Beschaffenheit des Rollstuhls müssen jedoch aufeinander abgestimmt sein.
Elektrisch angetriebene Rollstühle sind für Benutzer bestimmt, deren Armkraft und Arm- bzw. Hand-Beweglichkeit eingeschränkt ist oder die eine allgemein geschwächte Konstitution haben. Der Elektromotor, der die großen Räder direkt antreibt, bezieht seine Antriebsenergie aus einem Akkumulator, Das Lenken und die Geschwindigkeitsregelung erfolgt meist mit einer Joystick-Steuerung. Bauartliche Gruppen entstehen teilweise durch die Vorgaben des deutschen Straßenverkehrsrechts, wie z. B. die Höchstgeschwindigkeit. Technisch werden Elektrorollstühle von den Elektromobilen abgegrenzt, die gegenüber den „E-Rollis“ weniger an die individuelle Behinderung anpassbar sind. Die Grenzen sind jedoch häufig fließend. Ein spezielle Variante des Elektrorollstuhls ist der Treppenrollstuhl oder Treppensteiger. Dieser hat einen elektrisch betriebenen Antriebsmechanismus zum Befahren von Treppen.
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